Der lvkm.nrw möchte allen Fachkräften, die innerhalb der Mitgliedsorganisationen des lvkm.nrw tätig sind die Möglichkeit geben, sich zu aktuellen Themen auszutauschen und kollegiale Beratung einzuholen.
Der nächste digiatle Fachkräfteaustausch findet zum Thema “ Tarif der Paritätischen Tarifgemeinschaft (PTG)“ statt und richtet sich an Geschäftsleitende und/oder Mitarbeitende von lvkm.nrw-Mitgliedsorganisationen, die unmittelbar mit der Tarifumstellung zu tun haben.
Es handelt sich um einen kollegialen Austausch. Für einführende Informationen und Einzelberatung wenden Sie sich bitte an den Paritätischen NRW.

Termin: 02. Mai 2024, 12 bis 14 Uhr
Form: digital

Anmeldung: per Mail an j.fischer-suhr@lvkm-nrw.de

Es ist schwer loszulassen, wenn die erwachsenen Kinder selbstständig werden und ausziehen. Die Gedanken im Kopf kreisen. Das Gefühl im Bauch beunruhigt. Wir möchten mit Ihnen als Eltern und ihren (erwachsenen) Kindern ins Gespräch kommen. Wir nehmen uns Zeit für Ihre Fragen und Themen rund um das
„Loslassen“ und „Selbstständig Wohnen“. Dies ist nämlich ein lebenslanger Prozess, der in der Phase des Auszuges und der Verselbständigung von jungen Erwachsenen mit Behinderung viele Veränderungen mit sich bringt und auch mit Sorgen und Unsicherheit verbunden ist. Wir möchten Ihnen Vertreter:innen der
Peer-Gruppe vom Verein für körper- und mehrfachbehinderte Menschen Alsbachtal e.V. vorstellen, die über ihre eigenen Erfahrungen erzählen und somit wertvolle Tipps geben können. Denn: Niemand kann so auf „Augenhöhe“ über seine Situation berichten und Andere beraten, wenn er es nicht selbst oder so ähnlich erlebt hat.
WS-Leitung: Katrin Meyer, Martina Linne und Hildegard Wörmann; Alsbachtal gGmbH

Lebt ein Kind oder ein Erwachsener mit einer Behinderung in einer Familie, so wirkt sich dies auf die Lebenssituation aller Familienmitglieder aus. Besonders Angehörige von (erwachsenen) Kindern mit hohem Unterstützungsbedarf sind vielfältigen Herausforderungen im Familienalltag ausgesetzt. Der lvkm.nrw knüpft an diesen Anforderungen und Bedarfen von Angehörigen an und lädt zum Austausch, Vernetzung und gegenseitiger Unterstützung ein. Dieses Treffen findet in Form einer moderierten Zukunftswerkstatt statt.
Das machen wir:

• Wir lernen uns kennen.
• Wir sammeln die großen und kleinen Freuden und Herausforderungen von Angehörigen.
• Wir überlegen gemeinsame welche Themen für Angehörige besonders wichtig sind.
• Wir wollen uns gegenseitig stärken und vernetzen.
• Wir werden konkret. Wir suchen nach Möglichkeiten und Wegen, wie wir auf die Situation von Angehörigen aufmerksam machen und Veränderungen bewirken können.